Onkologie

Das Hauptziel von Swiss Medical Network ist es, den Patienten in jeder Phase ihrer Behandlung Zugang zu einem umfassenden und multidisziplinären Gesundheitsangebot mit personalisiertem medizinischem Management zu verschaffen.

Das Netzwerk konzentriert sich ausschliesslich auf die Interessen der Patienten und garantiert einen privilegierten Zugang zu modernsten Behandlungen, fortschrittlichen medizinischen Technologien und effizienten, auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Therapiestrategien.

Verfügbare Behandlungen

Chemotherapie

Unter Chemotherapie versteht man den Einsatz von Medikamenten oder Chemikalien (Zytostatika), um Krebszellen abzutöten oder ihre Vermehrung zu verhindern. Es gibt mehr als 100 verschiedene Zytostatika, die je nach Krebsart und Stadium der Erkrankung sorgfältig ausgewählt werden. Häufig werden sie kombiniert, um die Wirksamkeit der Behandlung zu erhöhen.
Die Chemotherapie kann als Infusion, Injektion oder in Form von Tabletten verabreicht werden. Diese Therapieform wird bei vielen Krebsarten angewandt und kann nach einer Operation und/oder einer Strahlentherapie (adjuvante Chemotherapie) eingesetzt werden, um verbleibende Krebszellen zu zerstören.

Hormontherapie

Die Hormontherapie zielt darauf ab, die Produktion bestimmter Hormone, die das Wachstum des Krebstumors anregen, zu verringern oder zu verhindern. Eine solche Behandlung eignet sich nur für "hormonabhängige" Tumore wie Brust- oder Gebärmutterkrebs, die typischerweise hormonabhängig sind. Auch Prostatakrebs reagiert empfindlich auf das männliche Sexualhormon Testosteron.
Eine Hormontherapie kann nur nach einer Analyse des Krebsgewebes verordnet werden, um die Empfindlichkeit gegenüber der Hormonwirkung festzustellen.

Immuntherapie

Die Immuntherapie zielt nicht spezifisch auf einen Tumor ab, sondern besteht aus Medikamenten zur Aktivierung und Stärkung der natürlichen Abwehrkräfte des Körpers, der so genannten Immunantwort zur Krebsbekämpfung.
Es wird zwischen der häufigeren allgemeinen Immuntherapie und der selteneren lokalen Immuntherapie unterschieden.

Gezielte Therapien

Bei diesem Verfahren wird eine Gruppe von Medikamenten eingesetzt, die selektiv in bestimmte Prozesse der Tumorzellen eingreifen. Diese Medikamente blockieren das Tumorwachstum und/oder verlangsamen seinen Stoffwechsel.
Wie die Immuntherapie haben sich auch die zielgerichteten Therapien in Kombination mit konventionellen Therapien wie der Chemotherapie bei der Behandlung bestimmter Krebsarten bewährt. Abhängig von bestimmten molekularen Veränderungen kann eine gezielte Therapie die wirksamste Behandlung sein.

Strahlentherapie

Die Strahlentherapie, auch Radioonkologie genannt, ist eine spezifische onkologische Behandlung, bei der ein bestimmter Körperbereich einer hochdosierten Strahlung ausgesetzt wird, die direkt auf den Tumor gerichtet ist. Die Strahlung zerstört die Krebszellen und hindert sie daran, sich zu teilen. Dadurch wird das Tumorwachstum gestoppt oder verlangsamt.

Die Strahlentherapie ist eine multidisziplinäre Behandlung und erfordert das Fachwissen einer Vielzahl von Spezialisten, darunter Radiologen, Nuklearmediziner, Pathologen, Strahlentherapeuten, Onkologen und Chirurgen.
Wöchentlich finden Tumorboard-Sitzungen statt, an denen neben den Leistungserbringern auch Spezialisten aus den oben genannten medizinischen Bereichen teilnehmen. Gemeinsam besprechen sie jeden neuen Patientenfall, um maßgeschneiderte Krebsbehandlungsprotokolle festzulegen.

Fordern Sie Ihr persönliches Programm an

Wenn Sie ein komplettes medizinisches Programm, eine zweite Meinung oder eine Fernberatung per Videokonferenz oder Telefon wünschen, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren:

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Warum wir für Krebsbehandlungen?

Neueste medizinische Technologien

Unsere Spezialisten operieren mit den neuesten medizinischen Techniken und modernsten Geräten, die den neuesten Stand der Technik repräsentieren.

Weltweit führende Onkologen

Unser Team von Onkologie-Spezialisten verfügt über umfassende Kenntnisse der neuesten Technologien und bietet die beste onkologische Versorgung auf der Grundlage eines globalen und interdisziplinären Ansatzes: Tumor-Board-Fallbeurteilung durch ein Team von Spezialisten innerhalb der Swiss Medical Network-Gruppe, einschliesslich externer Professoren und Überweisungsärzte, die die für jeden Patienten am besten geeigneten Behandlungen sorgfältig analysieren und diskutieren.

Premium-Dienstleistung

Wir können Ihnen bei der Beantragung von Visa, bei der Hotelreservierung und bei der Beförderung behilflich sein, falls erforderlich. Wir haben einen eigenen Limousinenservice und können Flughafentransfers oder andere Transfers, die Sie während Ihres Aufenthalts benötigen, organisieren. Gerne passen wir auch die Mahlzeiten an Ihre Bedürfnisse an.

Mehrsprachiges Team

Zu unseren Mitarbeitern gehören medizinische Koordinatoren, die die folgenden Sprachen sprechen: Französisch, Englisch, Deutsch, Russisch, Italienisch und Chinesisch.
Wenn Ihre Sprache nicht dabei ist, können wir einen Übersetzer organisieren, der Sie bei Ihren medizinischen Konsultationen und/oder Therapien unterstützt.

Unsere Kliniken und Fachgebiete

Die Kliniken von Swiss Medical Network bieten Patientinnen und Patienten aus der Schweiz und dem Ausland eine medizinische Versorgung der Extraklasse.

Clinique de Genolier
Genolier (VD)

  • Onkologie
  • Orthopädie
  • Neurochirurgie
  • Viszeralchirurgie
  • Kardiologie

Privatklinik Bethanien
Zürich (ZH)

  • Urologie
  • Viszeralchirurgie
  • Thoraxchirurgie
  • Orthopädie
  • Gynäkologie, Geburtshilfe

Clinique Générale-Beaulieu
Genf (GE)

  • Onkologie, Radio-Onkologie
  • Gynäkologie, Geburtshilfe
  • Urologie
  • Medizinisch unterstützte Fortpflanzung
  • Viszeralchirurgie

Brustkrebs

Brustkrebs ist die häufigste Form von Krebs bei Frauen. Ein Brusttumor ist eine Anhäufung von Zellen, die auf einem Röntgenbild zu erkennen ist oder als Masse ertastet werden kann. Wenn die Krankheit fortgeschritten ist und die Zellen über die Lymphknoten in andere Organe eingewandert sind, spricht man von metastasierendem Brustkrebs.

Verursacht

Mehrere unkontrollierbare Risikofaktoren werden mit Brustkrebs in Verbindung gebracht - Alter oder Genetik (Vererbung einer Genmutation). Aber auch bestimmte persönliche Lebensgewohnheiten scheinen Risikofaktoren zu sein: Übergewicht, Bewegungsmangel, Tabak, Alkohol oder übermäßiger Verzehr von ungesunden und verarbeiteten Lebensmitteln.

Symptome

Die Symptome von Brustkrebs können von Knoten oder Hautveränderungen über Schmerzen in der Brust oder den Brustwarzen bis hin zu einer teilweisen oder vollständigen Schwellung der Brust, Hautreizungen, Farbveränderungen der Brustwarze oder einem Knoten unter dem Arm reichen, der auf einen Tumor hinweist. In vielen Fällen zeigt die Krankheit jedoch keine Anzeichen.

Diagnose

Eine Brustkrebsdiagnose wird von einem Arzt gestellt, der auf die Diagnose von Brustproblemen spezialisiert ist. Zu den gängigen Verfahren gehören Ultraschalluntersuchungen der Brust, Mammogramme (ein Röntgensystem mit niedriger Dosis), agnostische Mammogramme, Magnetresonanztomographie der Brust (MRT) und/oder eine Biopsie (Entnahme einer Brustgewebeprobe zur Analyse).

Verfügbare Behandlungen

Die Behandlungsmöglichkeiten hängen vom Stadium des Brustkrebses ab. Häufig werden Brustkrebsbehandlungen kombiniert und umfassen Operation, Chemotherapie, Bestrahlung (Radiotherapie), radioonkologische Verfahren und (Anti-)Hormontherapie. Auch gezielte Therapien wie die Antikörpertherapie und immunonkologische Therapien, die das körpereigene Immunsystem zur Krebsbekämpfung aktivieren, kommen zum Einsatz.

Kolorektaler Krebs

Der gemeinhin als Dickdarmkrebs bezeichnete kolorektale Krebs bezieht sich auf ungesunde Zellen im Dickdarm oder Mastdarm, die sich anarchisch vermehren. Der Dickdarm (Kolon) ist der Dickdarm, und das Rektum ist der Durchgang, der den Dickdarm mit dem Anus verbindet.

Verursacht

Mangelnde körperliche Aktivität, Übergewicht und Fettleibigkeit. Eine ballaststoffarme (zu wenig Obst und Gemüse), aber fettreiche Ernährung sind potenzielle Risikofaktoren für die Entwicklung der Krankheit.

Symptome

  • Veränderungen im Stuhlgang, wie anhaltende Diarrhöe, Verstopfung oder Stuhlverengung
  • Ein anhaltendes Gefühl von Stuhlgang
  • Helles rektales Bluten

Diagnose

Es wird eine medizinische Untersuchung, die so genannte Koloskopie, durchgeführt, und es werden Gewebeproben aus bestimmten Bereichen entnommen. Falls erkannt, können bei der Untersuchung auch kleine Polypen entfernt werden.

Verfügbare Behandlungen

Die Wahl der Behandlung hängt vom Stadium der Krankheit ab. In einem frühen Stadium ist die Operation die häufigste Therapie, sofern der Tumor noch nicht gestreut hat.
Bei Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium wird die chirurgische Behandlung jedoch mit einer Strahlen- oder Chemotherapie kombiniert.

Lungenkrebs

Lungenkrebs entsteht aus Schleimzellen der Bronchien und kann sich auf Lymphknoten oder andere Organe, wie das Gehirn, ausbreiten. Wenn Krebszellen von einem Organ zu einem anderen wandern, spricht man von Metastasen.
Lungenkrebs ist die zweithäufigste Krebsart bei Männern und die dritthäufigste bei Frauen.

Verursacht

Zu den wichtigsten Risikofaktoren gehören das Rauchen oder Passivrauchen und in einigen Fällen das Einatmen von radioaktivem Edelgas sowie die Luftverschmutzung (Feinstaub). Aus unbekannten Gründen tritt Lungenkrebs jedoch auch bei Personen auf, die nie geraucht haben oder sogar Passivrauch oder Luftverschmutzung ausgesetzt waren. Manchmal ist es unmöglich, den Ursprung der Krankheit zu bestimmen.

Symptome

  • Anhaltender Husten oder blutiger Husten
  • Kurzatmigkeit
  • Heiserkeit
  • Schmerzen in der Brust
  • Ungeklärter Gewichtsverlust
  • Schmerzen in den Knochen
  • Kopfschmerzen und Energielosigkeit

Diagnose

Lungenkrebs wird durch bildgebende Verfahren mittels einer Röntgenaufnahme der Lunge diagnostiziert. Ergeben sich bei der Untersuchung verdächtige Hinweise, werden weitere Untersuchungen wie eine Bronchoskopie mit zusätzlichen bildgebenden Verfahren durchgeführt. Eine Computertomographie (CT) kann einen 3D-Blick ins Innere der Lunge ermöglichen. Bei einer Bronchoskopie werden Gewebeproben für weitere Analysen entnommen.

Verfügbare Behandlungen

Die Behandlung von Lungenkrebs hängt von der Art und dem Stadium des Krebses ab. Eine Operation kann empfohlen werden, wenn der Tumor entfernbar ist. Weitere Faktoren sind die Lokalisation des Krebses und der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten. Hat die Krankheit bei der Entdeckung des Krebses bereits Metastasen (Streuung auf Nachbarorgane) gebildet, können Chemo- und Strahlentherapie empfohlen werden.

Prostatakrebs

Die Prostata befindet sich unterhalb der Blase und neben dem Rektum und ist eine Drüse, die Teil des männlichen Fortpflanzungssystems ist. Prostatakrebs entsteht, wenn Zellen in der Prostata anarchisch wachsen.

Verursacht

Im Allgemeinen steigt das Prostatakrebsrisiko mit dem Alter. Es gibt jedoch noch weitere bekannte Faktoren wie genetische Mutationen, familiäre Vorbelastungen durch Brust-, Eierstock-, Dickdarm- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs, falsche Ernährung und sogar die Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien und endokrin wirksamen Substanzen.

Symptome

In der Frühphase gibt es keine spezifischen Prostatakrebs-Symptome. Die folgenden Symptome können auftreten, wenn die Krankheit weiter fortgeschritten ist:

  • Ein langsamer oder schwacher Urinstrahl
  • Häufiger Harndrang, insbesondere in der Nacht
  • Schwierigkeiten, den Urin zurückzuhalten / möglicherweise Verlust der Kontrolle über die Blase
  • Schmerzen in der Hüfte, im unteren Rücken oder in der Brust
  • Erektionsprobleme (Schmerzen oder Schwierigkeiten)
  • Blut im Urin

Diagnose

Prostatakrebs wird durch eine Prostatabiopsie diagnostiziert, bei der Prostatagewebe zur Zelluntersuchung entnommen wird.

Verfügbare Behandlungen

Die Behandlung von Prostatakrebs hängt von verschiedenen Parametern ab, z. B. vom Stadium des Fortschreitens der Krankheit, der Größe des Tumors und davon, ob der Tumor bereits auf andere Organe übergegriffen hat. Eine Strahlentherapie kann verschrieben werden, um die Ausbreitung kranker Zellen zu verhindern, aber auch mit dem Ziel, sie zu beseitigen. In bestimmten Fällen wird die Cyberknife®-Strahlentherapie empfohlen, bei der der Tumor in nur wenigen Sitzungen beseitigt werden kann. Andere Therapien wie Brachytherapie, hochintensiver fokussierter Ultraschall oder chirurgische Eingriffe mit einer Prostatektomie (Entfernung der Prostata) können empfohlen werden.

Rektalkrebs

Unter Darmkrebs versteht man die Entstehung eines Tumors im Enddarm, genauer gesagt zwischen dem Ende des Dickdarms und dem Anus.

Verursacht

Alkoholkonsum, Rauchen oder eine ballaststoffarme Ernährung sind mögliche Risikofaktoren. Außerdem haben Personen mit einer familiären Darmkrebsvorgeschichte oder bestimmten erblichen Krebssyndromen ein höheres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken.

Symptome

  • Rektale Blutungen
  • Häufiger Stuhlgang
  • Das Gefühl, dass der Darm nie vollständig entleert wird
  • Schmerzen beim Stuhlgang
  • Durchfall oder Verstopfung
  • Ungeklärte Gewichtsabnahme
  • Ungeklärte Müdigkeit und Schwäche
  • Unterleibsbeschwerden wie Blähungen, Krämpfe und Schmerzen
  • Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust

Diagnose

Rektalkrebs wird in der Regel bei Patienten ab 50 Jahren diagnostiziert. Die Krankheit kann jedoch in jedem Alter auftreten. Wenn der Verdacht auf eine Erkrankung besteht, wird zur Bestätigung der Diagnose eine Proktoskopie durchgeführt. Mit der Proktoskopie und ihrer kleinen Kamera kann der Arzt die Analhöhle und den Enddarm untersuchen. Wenn ein Tumor gefunden wird, wird er vermessen und genau lokalisiert. Möglicherweise ist eine Biopsie erforderlich. Dabei wird ein kleines Stück Gewebe zur Analyse entnommen.

Verfügbare Behandlungen

Die Behandlung von Rektumkarzinomen hängt weitgehend vom Stadium der Erkrankung ab. Wenn der Krebs noch keine Metastasen gebildet hat, ist eine chirurgische Behandlung die beste Option. Auch eine Strahlenbehandlung (Papillon 50) und eine Chemotherapie können durchgeführt werden.

Bauchspeicheldrüsenkrebs

Bauchspeicheldrüsenkrebs ist ein bösartiger Tumor in der Bauchspeicheldrüse, einem lebenswichtigen Organ, das hinter dem Magen liegt.

Verursacht

Die Ursachen für Bauchspeicheldrüsenkrebs sind multifaktoriell und umfassen Faktoren wie Alter, Rauchen, familiäre Vorbelastung, bestimmte genetische Mutationen, chronische Pankreatitis und Diabetes.

Symptome

  • Bauchschmerzen oder Unwohlsein, die oft in den Rücken ausstrahlen
  • Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut und der Augen)
  • Ungeklärte Gewichtsabnahme
  • Appetitlosigkeit
  • Dunkler Urin und blass gefärbter Stuhl
  • Müdigkeit und Schwäche
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Neu auftretender Diabetes oder Veränderungen bei bestehendem Diabetes
  • Verdauungsprobleme, wie Verdauungsstörungen oder veränderte Stuhlgewohnheiten

Diagnose

Die Diagnose eines Bauchspeicheldrüsenkrebses umfasst in der Regel eine Kombination von Tests wie die Erhebung der Krankengeschichte, eine körperliche Untersuchung und verschiedene bildgebende Untersuchungen. Wenn Symptome oder ein Krankheitsverdacht bestehen, können eine Computertomographie, eine Kernspintomographie und eine endoskopische Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden, um die Bauchspeicheldrüse zu visualisieren und Anomalien genau zu erkennen. Auch die Enzymwerte der Bauchspeicheldrüse werden mittels einer Blutuntersuchung analysiert. Eine Bauchspeicheldrüsenbiopsie (kleine Gewebeprobe aus der Bauchspeicheldrüse) bestätigt die Diagnose und liefert wichtige Informationen über Art, Stadium und Ausmaß des Krebses.
Eine frühzeitige und präzise Diagnose ist entscheidend für die Planung einer wirksamen Behandlung und die Verbesserung der Behandlungsergebnisse für Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Verfügbare Behandlungen

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um Bauchspeicheldrüsenkrebs effizient zu behandeln. Dazu gehört ein Spektrum von pankreaschirurgischen Verfahren, wie z. B.:

  • Chirurgischer Eingriff bei akuter Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • Teilentfernung der Bauchspeicheldrüse durch Pankreaskopfresektion
  • Resektion der Bauchspeicheldrüse (Pankreatektomie)
  • Spezialisierte Chirurgie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs
  • Pankreastransplantation

Das Hauptziel der Behandlung besteht darin, die Funktion der Bauchspeicheldrüse zu erhalten, die Symptome zu lindern und, wann immer möglich, geschädigtes Gewebe und Tumore zu entfernen, um das Ergebnis für den Patienten zu verbessern.
Die Behandlungsentscheidungen werden unter Berücksichtigung des allgemeinen Gesundheitszustands des Patienten, des Krebsstadiums und des Ausmaßes des Tumorbefalls individuell getroffen.

Unsere Ärztinnen und Ärzte

Privatklinik Bethanien

Prof. Dr. med. Pierre-Alain Clavien

Spezialisierung
Hepatobiliärchirurgie (Leberchirurgie), Pankreas-Chirurgie, Gallenchirurgie, Onkologische Chirurgie, Viszeralchirurgie Mehr anzeigen
Clinique de Genolier

Dr. med. Michael Montemurro

Spezialisierung
Hämatologie, Innere Medizin, Krebstherapien und Onkologie
Clinique de Genolier

Prof. Dr. med. Oscar Matzinger

Spezialisierung
Radio-Onkologie, CyberKnife® System, Radixact
Privatklinik Bethanien

Dr. med. Monika Jermann

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie, Innere Medizin
Privatklinik Bethanien

Dr. med. Basil Albert Bättig

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie, Innere Medizin
Clinique de Genolier

Dr. med. Matti Aapro

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie
Clinique Générale-Beaulieu

Dr. med. Edya Fuhrmann Benzakein

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie
Clinique Générale-Beaulieu

Dr. med. Claudine Helg

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie, Hämatologie, Onko-Hämatologie
Clinique de Genolier

Dr. med. Volker Kirchner

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie, Hämatologie, Innere Medizin
Clinique Générale-Beaulieu

Dr. med. Yordanka Tirefort

Spezialisierung
Hämatologie, Krebstherapien und Onkologie, Innere Medizin
Clinique de Genolier

Dr. med. Javier Torralvo

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie, Innere Medizin
Clinique Générale-Beaulieu

Dr. med. Claudia Collao Lamb

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie
Clinique Générale-Beaulieu

Dr. med. Michel Forni

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie
Clinique Générale-Beaulieu

PD Dr. med. Alex Friedlaender

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie
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Clinique Générale-Beaulieu

Dr. med. France Laurencet

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie
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Clinique Générale-Beaulieu

Dr. med. Audrey Simon

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie
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Clinique Générale-Beaulieu

Dr. med. Christian de Pree

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie, Hämatologie
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Clinique Générale-Beaulieu

Dr. med. Anne Hugli

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie
Clinique Générale-Beaulieu

Dr. med. Emmanuelle Tullen

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie, Hämatologie
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Privatklinik Bethanien

Dr. med. Erich Müller

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie, Hämatologie, Innere Medizin
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Privatklinik Bethanien

PD Dr. med. Gabriella Pichert

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie, Innere Medizin
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Clinica Sant'Anna

Dr. med. Antonello Calderoni

Spezialisierung
Innere Medizin, Krebstherapien und Onkologie
Clinica Sant'Anna

Dr. med. Alexandre Christophe Dikran Christinat

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie, Innere Medizin, Senologie (Mamma-Diagnostik)
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Clinica Sant'Anna

Dr. med. Michail Kouros

Spezialisierung
Innere Medizin, Krebstherapien und Onkologie
Clinica Sant'Anna

Dr. med. Francesca Borzani

Spezialisierung
Krebstherapien und Onkologie, Innere Medizin
Clinica Sant'Anna

Dr. med. Marco Varini

Spezialisierung
Innere Medizin, Krebstherapien und Onkologie
Clinique Générale-Beaulieu

Dr. med. Francesca Caparrotti

Spezialisierung
Radio-Onkologie, CyberKnife® System, Radixact, Papillon Mehr anzeigen
Clinique de Genolier

Dr. med. Adrien Cosinschi

Spezialisierung
Radio-Onkologie, CyberKnife® System, Radixact